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Universität Graz Rektorat Neuigkeiten Inspirierender Mentor auf Augenhöhe: Walter Doralt erhält den Seraphine-Puchleitner-Preis
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Donnerstag, 15.06.2023

Inspirierender Mentor auf Augenhöhe: Walter Doralt erhält den Seraphine-Puchleitner-Preis

Walter Doralt hält die Seraphine-Puchleitner-Preis-Trophäe in die Höhe, neben Catherine Walter-Laager in der Aula ©Uni Graz / Pichler

Vizerektorin Catherine Walter-Laager überreichte Walter Doralt den Seraphine-Puchleitner-Preis 2023. Foto: Uni Graz / Pichler

Walter Doralt motiviert und inspiriert junge Forschende. Er begegnet seinen Doktorand:innen auf Augenhöhe, hat immer ein offenes Ohr für sie und bindet sie intensiv in die Tätigkeiten der Scientific Community ein, von Vorträgen über Publikationen bis hin zu Forschungsaufenthalten im Ausland. Diese und noch mehr Rosen streuen dem Professor für Bürgerliches Recht, Europäisches Privatrecht und Rechtsvergleichung viele Nachwuchswissenschaftler:innen an der Uni Graz. Sie nominierten ihn aufgrund seines außergewöhnlichen Engagements für den diesjährigen Seraphine-Puchleitner-Preis für Doktorand:innenbetreuung.

Die Jury war beeindruckt und entschied, Walter Doralt den mit 2 000 Euro dotierten Seraphine-Puchleitner-Preis zuzuerkennen. Prämiert wurden auch die Philosophin Ursula Renz und der Physiker Peter Banzer für ihr besonderes Engagement in der Begleitung ihrer Dissertant:innen. Sie erhielten jeweils einen Anerkennungspreis in der Höhe von 500 Euro. Die Verleihung fand am 14. Juni 2023 in der Aula der Uni Graz statt.

„Die Betreuung eines Doktoranden oder einer Doktorandin ist etwas ganz Besonderes. Sie führt junge Wissenschaftler:innen in ein Forschungsfeld ein und ist prägend für ihre weitere Karriere. Gleichzeitig trägt sie zur Reputation der Universität bei“, unterstreicht Joachim Reidl, Vizerektor für Forschung, die weitreichende Bedeutung dieser Aufgabe. „Da die Arbeit an der Dissertation für die Doktorand:innen sowohl mental als auch emotional sehr herausfordernd sein kann, spielt in der Begleitung neben der fachlichen auch die persönliche Ebene eine entscheidende Rolle“, verweist Reidl auf die hohen Anforderungen an eine gute Betreuung.

Dissertant:innen individuell unterstützen und ihnen dabei möglichst viel Freiraum für eigenständige Forschung geben – das zeichnet den diesjährigen Seraphine-Puchleitner-Preisträger aus. „Walter Doralt steht für eine neue Art der Doktorand:innenbetreuung an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die junge Forschende bestärkt, ihren eigenen Weg zu gehen“, fasst Catherine Walter-Laager, Vizerektorin für Studium und Lehre“ die 18 Nominierungsschreiben, die für den Juristen eingingen, zusammen.

Blick über den Tellerrand
Mut, neue Perspektiven einzunehmen, prägt auch die Forschung von Walter Doralt. Er vergleicht unterschiedliche zivilrechtliche Bestimmungen europäischer Länder und analysiert deren Vor- und Nachteile, um positive Reformen anzuregen. „Wir müssen die Rechtsprechung begleiten, manchmal auch kritisch, und zeigen, wie man es besser machen kann“, bringt er eine Aufgabe von Jurist:innen in der Wissenschaft auf den Punkt. Ein Beispiel seiner praxisrelevanten Arbeit ist das Thema der Vertragsstrafen. In wirtschaftlichen Beziehungen können Unternehmen und ihre Kund:innen Strafzahlungen vereinbaren, für den Fall, dass eine Seite die vereinbarte Leistung nicht erbringt. In Österreich lassen sich solche Vertragsstrafen ab einer gewissen Höhe vor Gericht aber nicht mehr durchsetzen. Der Jurist zeigt unerwünschte negative Folgen dieser Regelung auf. Grundlagen für diese Einsichten kommen aus der ökonomischen Literatur und der Rechtsvergleichung – beide deuten in andere Richtungen als das österreichische Recht.
Die Offenheit, Probleme auch aus der Perspektive der Ökonomie zu betrachten, und der Blick in andere Länder sind Doralt bei fast allen seinen Forschungsfragen wichtig. „Das ist eine wesentliche Voraussetzung für Zukunftsorientierung“, so der Rechtswissenschaftler, „Probleme stellen sich in der Realität immer öfter in einem internationalen Kontext – darauf müssen wir die nächsten Generationen noch mehr und noch besser vorbereiten.“
>> mehr über Walter Doralt

Der Seraphine-Puchleitner-Preis wird alle zwei Jahre vergeben. Sein Name erinnert an die erste ordentliche Hörerin an der Uni Graz, die 1898 immatrikulierte und 1902 hier als erste Frau zur Doktorin der Philosophie promovierte.

Die Jury bestand diesmal aus den Vizerektor:innen Catherine Walter-Laager und Joachim Reidl, Lisa Scheer vom Zentrum für Lehrkompetenz, Viktoria Kern und Martin Klösch als studentische Fakultätsvertretungen der SOWI-Fakultät sowie dem Chemiker Leonhard Grill, Seraphine-Puchleitner-Hauptpreisträger 2021. Walter Doralt, Ursula Renz und Peter Banzer wurden von der Jury aus 32 Nominierten zur Prämierung ausgewählt.

Peter Banzer, Ursula Renz und Walter Doralt in der Aula ©Uni Graz / Pichler
Peter Banzer, Ursula Renz und Walter Doralt (v.l.) freuten sich über die Auszeichnung für ihre hervorragende Doktorand:innenbetreuung. Foto: Uni Graz / Pichler
Die Seraphine-Puchleitner-Preistraeger:innen 2023 mit der Jury und Mitarbeiter:innen des DocService. Foto: Uni Graz / Pichler ©Uni Graz / Pichler
Die Seraphine-Puchleitner-Preistraeger:innen 2023 mit der Jury und Mitarbeiter:innen des DocService. Foto: Uni Graz / Pichler
Erstellt von Gudrun Pichler

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