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Mittwoch, 25.05.2022

Ring getauscht

Erinnerung an eine Pionierin der Wissenschaft (v. l.): Renate Dworczak (Sonderbeauftragte für Gleichstellung hinsichtlich Gender und Diversität), Rektor Peter Riedler, Landtagsabgeordnete Sandra Holasek, Elisabeth Fiedler (Kunst im Außenraum), Gemeinderätin Manecke Maike, Künstlerin Barbara Edlinger und Universalmuseum-Direktor Wolfgang Muchitsch, Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Erinnerung an eine Pionierin der Wissenschaft (v. l.): Renate Dworczak (Sonderbeauftragte für Gleichstellung hinsichtlich Gender und Diversität), Rektor Peter Riedler, Landtagsabgeordnete Sandra Holasek, Elisabeth Fiedler (Kunst im Außenraum), Gemeinderätin Manecke Maike, Künstlerin Barbara Edlinger und Universalmuseum-Direktor Wolfgang Muchitsch, Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos

Denkmal für Medizinerin Oktavia Aigner-Rollett siedelte auf den Campus

Es ist heute nicht mehr vorstellbar, vor 117 Jahren war es aber eine Sensation: Dass eine Frau an der Universität Graz promovierte. Oktavia Aigner-Rollett war eine der ersten Medizinstudentinnen, die 1905 ihr Studium abschloss. An den Ort ihrer Promotion ist sie in Form eines Denkmals nun näher gerückt. Die vergoldete Ringskulptur aus Stahl steht vor dem Hauptgebäude der Uni Graz, wo das Kunstwerk nach der Restaurierung am 23. Mai 2022 feierlich wiederaufgestellt wurde. Zuvor stand die Installation, geschaffen von Barbara Edlinger, 25 Jahre lang im Bereich der Vorklinik in der Harrachgasse.
Der Innendurchmesser des halbierten Ringes entspricht übrigens der Körpergröße der Medizinerin. Die zweite Ringhälfte befindet sich beim Paulustor, wo einst das Allgemeine Krankenhaus, eine Wirkungsstätte von Aigner-Rollett, lag.

Künstlerin Barbara Edlinger verrät weitere Details des Denkmals: „Jede Ringskulptur ist in einer bestimmten Neigung zur Erdoberfläche aufgestellt, die dem Sonneneinfallswinkel zu ihrer Geburtsstunde und jenem zu ihrer Sterbestunde in Graz entspricht. Des Weiteren trägt die Ringskulptur – wie auch andere Schmuckstücke aus Edelmetall – eine ,Punzierung‘, die Aigner-Rolletts Geburts- und Sterbedatum beinhaltet.“
Im Zuge der Neuaufstellung wurden die Monitore an den Schnittstellen durch eingravierte QR-Codes ersetzt. Diese leiten Interessierte zu weiterführenden Angaben über Aigner-Rollett und sind gleichzeitig ein Interface für gegenwärtige frauenspezifische Anliegen.

>> Über Kunstwerke am Campus der Universität Graz mehr erfahren

Erstellt von Andreas Schweiger

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