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Mittwoch, 07.04.2021

Unicorn

Maximilian Pammer, Bernhard Weber, Peter Riedler, Barbara Eibinger-Miedl und Martin Polaschek (v.l.) im neuen Unicorn. Foto: Uni Graz/Lunghammer.

Maximilian Pammer, Bernhard Weber, Peter Riedler, Barbara Eibinger-Miedl und Martin Polaschek (v.l.) im neuen Unicorn. Foto: Uni Graz/Lunghammer.

Science meets Business: Im neuen Unicorn am Campus der Universität Graz vernetzen sich Wissenschaft und Wirtschaft 

Einhörner sind nicht nur mythische Fabelwesen, sondern auch erfolgreiche Unternehmen: Der Begriff „unicorn“ meint Firmen mit einem Marktwert von mehr als einer Milliarde US-Dollar. In spielerischer Anlehnung daran wird das soeben fertiggestellte Gebäude – in der Bauphase als Zentrum für Wissens- und Innovationstransfer bekannt – in der Grazer Schubertstraße 6a ebenfalls diesen Namen tragen. Das Ziel von Unicorn: Die Gründungsaktivitäten am Campus zu stärken, steirische UnternehmerInnen mit den ForscherInnen der Universität Graz zu vernetzen sowie Betriebe noch näher an den Campus zu bringen. Auch der Standort Graz soll von diesem Dialog profitieren. Ein inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf Start-ups und Spin-offs aus den Themenfeldern Modern Ageing und demografischer Wandel. 

Erste Einblicke
Anlässlich der Übergabe des Gebäudes luden die führenden Projektbeteiligten – die ZWI GmbH, die Universität Graz, die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) und das Land Steiermark – heute, am 7. April 2021, zu einem ersten offiziellen Blick in den dreiteiligen Komplex. Das Gebäude ist bereits bewohnt: Mit Anfang April zogen die ersten MieterInnen ein, darunter verschiedene AkteurInnen aus der Innovations- und Startup-Szene wie Aula X, Next Incubator, Social Business Club Styria, Techhouse und die Gründungsgarage. Auch einige Start-ups haben im Unicorn ihre Zelte aufgeschlagen. Darunter i4see, digitAAL und innophore, ein Spin-off-Unternehmen der Universität Graz, das durch eine groß angelegte Suche nach einem potenziellen Wirkstoff-Kandidaten gegen das SARS-CoV-2-Virus international Aufsehen erregte. 

Geschichte trifft Moderne 
In der umfassend sanierten Gründerzeit-Villa, die dem Unicorn als Zentrum dient, finden jetzt moderne Büro- und Besprechungsräume sowie großzügige Co-working-Spaces ihren Platz. Die historische Villa ist über ein Brückenbauwerk mit dem fünfstöckigen Neubau verbunden, dessen Glasfassade mit einer markanten Lochblechfassade als Sonnenschutz verkleidet ist. Insgesamt sind 4.000 Quadratmeter Nutzfläche entstanden. Das Dach der Villa wurde mit zusätzlichen Konferenzräumen versehen. Als Kommunikationsdrehscheibe dient ein für alle offenes Café. Neben Büros stehen auch extern buchbare Seminar- und Veranstaltungsräume zur Verfügung. Die Bauzeit betrug weniger als zwei Jahre. Teil des Ensembles, aber baulich getrennt von Unicorn, sind auch neue Räumlichkeiten für die HochschülerInnenschaft (ÖH) der Universität Graz mit einer Nutzfläche von rund 1 100 Quadratmetern entstanden. Die ÖH bezieht ihr neues Quartier im Pavillon (Bauteil A) in der Schubertstraße 6 im Sommer. 

Umsetzung und Förderung
Realisiert wurde Unicorn durch die ZWI GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Universität Graz, in Zusammenarbeit mit der BIG. Letztere war für die Umsetzung des von ihr im Rahmen eines EU-weit ausgelobten Wettbewerbs mit dem Siegerprojekt der ARGE leb idris architektur + architektin iris reiter verantwortlich. Finanziert wurde bzw. wird das zwölf Millionen Euro-Projekt ausschließlich aus Mieteinnahmen sowie durch Fördermittel des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Steiermark. 

 

Barbara Eibinger-Miedl, Wirtschafts- und Wissenschaftslandesrätin:
„Unicorn ist ein Vorzeigeprojekt, das die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in der Steiermark weiter forcieren wird. Der Standort des Zentrums direkt an der Universität Graz sorgt für ideale Voraussetzungen, um JungunternehmerInnen mit Studierenden und der Forschungs-Community zu vernetzen. Das stärkt die heimische Gründerszene ebenso wie das Forschungs- und Innnovationsland Steiermark.“

Maximilian Pammer, Leiter des Unternehmensbereichs Universitäten der Bundesimmobiliengesellschaft:
"In unmittelbarer Nähe zum Hauptgebäude der Universität Graz hat die Bundesimmobiliengesellschaft ein Ensemble aus saniertem Altbau und modernem Neubau geschaffen, das die traditionell gute Zusammenarbeit zwischen der Universität und der forschungsstarken steirischen Wirtschaft noch intensivieren und den Campus der Uni Graz weiter attraktiveren wird."

Martin Polaschek, Rektor der Universität Graz:
„Das neue Zentrum wird gemeinsam mit den Räumlichkeiten für die Österreichische Hochschülerschaft ein Treffpunkt für Studierende, WissenschafterInnen und AnwenderInnen sein. Es wird ein zentraler Ort für kluge und kreative Menschen, an dem Lösungsansätze für gesellschaftlich relevante Fragen entwickelt werden. Der Campus gewinnt damit an Qualität und Größe.“

Peter Riedler, Unicorn-Geschäftsführer und Vizerektor für Finanzen und Standortentwicklung:
„Die Universität Graz schafft eine engere Anbindung an die heimische Wirtschaft und streicht die Anwendungsbezogenheit von Forschungsergebnissen noch stärker heraus. Mit Unicorn gibt es jetzt mitten im Universitätscampus einen Begegnungsort für Wissenschaft und Wirtschaft, der einer der kreativsten und lebendigsten Zentren der Stadt sein soll.“

Bernhard Weber, Unicorn-Geschäftsführer:
„Mit Unicorn stellen wir fundierte Expertise und ein lebendiges Netzwerk von erstklassigen PartnerInnen für (Aus-)Gründungen von Forschenden zur Verfügung. In der Lehre ist Entrepreneurship an der Universität Graz schon lange ein großes Thema. Nun haben wir auch die perfekte Umgebung für die Realisierung unternehmerischer Visionen geschaffen.“

 

>> Zur Unicorn-Website 


Fotos: Universität Graz/David Schreyer.

 

>> Virtueller Rundgang durch das Gebäude: Teaser-Video 

Erstellt von Gerhild Leljak

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